WoW - Pandaria




Moderator: Fealuce

WoW - Pandaria

Beitragvon Thomwor » Fr 17. Mär 2017, 15:37

Hi.

Hab heute mal angefangen im alten Forum sämtliche geschriebenen Raidberichte mit mehr als 10 Zeilen zu extrahieren, von Pandaria bis Anfang Draenor.
Werd hier zu Pandaria auch ein bißchen was schreiben, damit das Kapitel in Zusammenhang mit den Berichten auch stimmig ist.

@Fea. Werde dir da nichts weg nehmen. Nur meinen Senf mit dazu geben. 8-)

Bosse die behandelt wurden:

Herz der Angst:
+ Garalon
+ Großkaiserin Shek´zeer

Mogu´shangewölbe:
+ Steinwache
+ Elegon
+ Wille des Kaisers

Terrasse des endlosen Frühlings:
--

Thron des Donners
+ Horridon
+ Rat der Ältesten
+ Tortos
+ Megaera
+ Ji-Kun
+ dunklen Animus
+ eisernen Qon
+ Zwillingskonkubinen
+ Lei Shen

Schlacht um Ogrimmar
+ Immerseus
+ Den gefallenen Beschützern
+ Norushen
+ Sha des Stolzes

+ Galakras
+ Eisener Koloss
+ Dunkelschamanen
+ General Nazgrim

+ Malkorok
+ Schätze Pandarias
+ Thok der Blutrünstige

+ Belagerungsingenieur Rußschmied
+ Die Getreuen der Klaxxi
+ GARROSH
Zuletzt geändert von Thomwor am Di 30. Mai 2017, 09:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » So 7. Mai 2017, 20:36

Schreiben liegt mir an manchen Tagen mehr, an vielen eher weniger und oft überhaupt nicht :) Aber da ich ja mehr oder weniger die Verursacherin dieses Schlamassels bin (und das meine ich jetzt ganz im positiven Sinne), trage ich sehr gerne auch meinen Teil zu bei, bzw werde ich es versuchen. Ingame höre ich auf Fealuce, im RL auf Yvonne und bin 34 Jahre jung. Zu Phoenix bin ich Ende des Kataklysmus gestoßen und mittlerweile Mitglied des Flammenrates. Ich bin sowohl Ingame als auch im RL mit Cirnamba verheiratet. Von ihm könnt ihr hier drin auch ein paar Zeilchen lesen. Eigentlich bin ich mit meiner Horde an Kindern (sollte ich jetzt lieber Allianz schreiben???) ausgelastet, aber ich geb mein Bestes für das Gelingen dieses Projektes legandären Ausmaßes. FÜR PHOENIX! FÜR DIE ALLIANZ!
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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » So 7. Mai 2017, 20:44

WOW-MOP

Einleitung

Der Kataklysmus war vorüber. Epische Schlachten wurden geschlagen und Azeroth ging siegreich hervor. Lang währte der Frieden jedoch nicht. Für ein noch sehr unbekanntes Volk sollte das Zerwürfnis zwischen Allianz und Horde schwere Folgen haben. Auf der Suche nach neuem Lebensraum bekriegten sich beide Fraktionen erst über den Meeren und dann auch auf Land. Doch kämpften sie nicht auf bekannten Gefilden. Lange rankten sich Mythen um einen Kontinent, der doch nie entdeckt wurde, um ein Volk, dass wie ausgestorben schien. Und doch war es da. Mutige Kämpfer von Allianz und Horde fanden sich plötzlich auf diesem sagenumwobenen Flecken Azeroths wieder: PANDARIA!

Bald war die Kunde, über die Entdeckung des lang gesuchten Kontinenten, in ganz Azeroth verbreitet. Und fortan machten sich viele auf den Weg, Pandaria zu erkunden. So tat es auch die große Allianzgilde Phoenix. Die Hoffnung war nicht nur, neues Handwerk zu erlernen oder neue Fähigkeiten in der Kampfkunst zu erreichen. Es war auch die Neugier auf das pandarische Volk, welche die Phoenixe zu der Insel trieb. Martia betonte, dass das Anliegen der Gilde nur freundlicher Natur sei, und dass man hoffte, auch den ein oder anderen neuen Recken für die Gemeinschaft gewinnen zu können. Und so geschah es auch. Unter anderen schloss sich ein Pandarenmädchen Phoenix an, um fortan unter diesem Namen zu dienen. Das tut sie heute noch. Mittlerweile ist sie ein Ratsmitglied der Gilde und vertritt mit vollem Herzen deren Philosophie. Sie hört auf den Namen Shiryn und ist nicht nur sehr versiert im Umgang mit ihrem Bogen, sondern auch mit ihrer Tierschar.

Leider blieben das Eindringen sämtlicher Völker in Pandaria nicht folgenlos. Sind Pandaren doch ein ausgeglichenes Volk, welche nur positive Gedanken ihr eigen nennen. Durch den andauernden Kampf der beiden Fraktionen Azeroths wurde die Insel nun jedoch von unzähligen negativen Gefühlen überrannt. Wut, Angst, Hass... All diese furchtbaren Emotionen nährten die 7 Blutstropfen von Y´shaarj. Und bald schon standen diese in Gestalt der Sha vor den Pandaren und drohten deren Heimat zu zerstören.
Sowohl Allianz als auch Horde waren sich ihrer Schuld bewusst. Und so versuchte man, zum Teil vereint, in schweren Schlachten das Unheil, welches die Sha mit sich brachten zu bekämpfen.
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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » Di 23. Mai 2017, 20:36


Das Mogu´shangewölbe


Auch Phoenix sammelte seine mutigsten Kämpfer und die besten Heiler. Und so führte sie der Weg in den Kun-Lai-Gipfel. Dort, in den Tiefen des Mogu´shangewölbes lag eine geheime Macht verborgen. Die Maschine von Nalak´sha. Die Trolle der Zandalar wollten sie an sich reißen um sich ihre Macht zunutze zu machen. Phoenix hatte viele Verluste zu beklagen, doch gelang es der Gilde letztendlich die Trolle endgültig aus dem Mogu´shangewölbe zu vertreiben. Zum Glück bestanden die treuen Recken dann auch die verschiedenen Prüfungen welche Nalak´sha ihnen auferlegte. So wurde die Maschine nicht aktiv und Azeroth blieb ein weiters mal vom Untergang verschont.

http://phoenix-hort.de/joomla/index.php ... 0&Itemid=0

Tagebucheinträge:

" Neulich abend in mogushan…

…bis an die zähne bewaffnet und mit freudiger stimmung versammelten sich die phoenix recken vor dem eingang des mogushan palastes. Einige befanden sich bereits in der kampfvorbereitenden konzentrationsphase und schwiegen, andere diskutierten gelassen über die gerüchte, dass die schergen im palast an stärke verloren haben und waren darüber guter dinge für den bevorstehenden kampf….

…der schattenpriester (dessen seelenlenker sich vor dem kampf noch ein zwei *räusper* gläser wein an einer nahen geburtstagsfeier gönnte) kam zwar rechtzeitig zur versammlung war ob den vielen 'neuen' gerüchten welche in ganz azeroth seit gestern die runde machen sichtlich 'verwirrt' – lief er doch schnur stracks durch das portal des palastes – und sah am ende des gangs einen dicken pandaren, der bis anhin bei den besuchen im palast nicht an dieser stelle stand…. *komisch* ist es vielleicht eine der gerüchtequellen rund um den palast? nun, finden wir's heraus! der schattenpriester stand vor den pandaren und sprach ihn höflich an – ein mitglied der lehrensucher – welcher, hm, ziemlich redseelig war… ohne wirklich auf die mahnenden worte zu hören, beendete er die konversation mit einem freundlichen 'ishnu'ala' und der pandare ging seines wegs…

Währendessen entbrannten wilde diskussionen unter den teilnehmern – ein erster überblick ergab nämlich, dass die schergen nach wie vor in voller stärke in erwartung unseres angriffs da standen und warteten… was war mit dem gerückt über die mögliche schwächung der gegn er? ist es eine gezielte fehlinformation um den heldenhafte gruppen zu überraschen? Nachdem jeder seine meinung kund tat, räuspert sich der schattenpriester… und erzählte den versammelten phoenixen von der konversation mit dem 'fremden' pandaren (welcher offensichtlich von keinem anderen der gruppe vorher bemerkt wurde)… auf die frage was dieser den erzählt habe konnte der schatten lediglich mit den schultern zucken…andramus, seines zeichen leiter dieser expedition mahnte den schattenpriester unmissverstänlich an, keine kriegsgespräche mit 'fremden' vor einem kampf abzuhalten und sich gefälligst in zukunft auf den bevorstehenden kampf zu konzentrieren… mit gesenktem blick (und einer vorahnung was durch diese halbherzig geführte konversation für konsequenzen haben könnten) entschuldigte er sich bei der gruppe… mit voller konzentration schritt die schlagkräftige truppe zur tat und entfachten sogleich einen ungleichen kampf gegen die ersten kleineren schergen des palasts – welche innert kürzester zeit besigt waren. Nun standen wir den steinwachen gegenüber – die anpannung war allen anzumerken – jedoch bewahrheiteten sich die befürchtungen: die steinwächter standen mit voller kraf vor dem tor zum inneren bereich des palastes…

Es entbrannte ein wilder kampf – gegen die steinwächter, welchen wir duch teamwork und unseren bestens vorbereiteten heiler – trotz voller stärke der steinwachen – problemlos im ersten versuch den gar ausmachten. Da andramus trotzdem gewissheit über die kursierenden gerückte haben wollte, begaben wir uns nochmals vor das eingangsportal des palastes, um es gleich wieder zu betreten. Und siehe da – der dicke, redseelige panda stand wieder am selben ort wie vorher… nach einer kurz rückfrage von andramus an den panderen wurde bestädigt was ich bereits vorher ahnte: der dicke pandare der lehrensucher hat die schergen des palastes dermassen bequasselt, dass diese ob der wirren wortflut des pandaren tatsächlich eine schwächung in form von desorientiertheit , kombiniert mit ohrensausen zu einem veritablen vorteil für unsere gruppe führte…

Nun gut – der schattenpriester wird sich in zukunft von unbekannten, redseeligen pandaren fernhalten bis die expeditionsleitung grünes licht für ein palaver erteilt….

Achja, die weiteren schergen im vorhof des palastes konnten dem ansturm unserer gruppe nur mässig standhalten, lediglich die geisterkönige konnten unter mobilisierung ihrer letzten kräfte unseren vormarsch stoppen.

Damit ging ein trubulenter aber dennoch gelungener abend zu ende – welcher zwei dinge zum vorschein brachte:

1. sprecht nicht mit fremden pandaren – es könnte zu euren ungunsten ausfallen und ihr verärgert möglicherweise die expeditionsleitung…

2. der schattenpriester hat definitiv kein Loot-glück (die unglaubliche hohe 82 wurde von andramus mit einer 99 pulverisiert…)! Nur durch das wohlwollen unserer magier war es ihm möglich seine alten instanz schulterrüstungsteile durch neue zu ersetzten!

Vielen dank den verzichtenden!! *verbeug*

Jesiah "




Taufrisch gleich den Bericht von unserem heutigen Raid im Mogu'shangewölbe.


Nachdem letzte Woche glorreich die ersten 4 Boss im Gewölbe gelegt wurden, konnte diese Woche die ID verlängert werden und so standen 10 Phoenixe gleich von Beginn an vor Elegon. An ihm bissen wir uns noch letzte Woche die Zähne aus.

Doch diese Woche mit viel Zeit und Enthusiasmus, ging es los. Einfach drauf auf den Trash. Naja oder doch nicht. Alle einmal den Staub abklopfen, nachdem wir das erste Mal in den Dreck gebissen haben. Auf ein Neues! Doch irgendwie wollte es nicht so recht klappen und so spielten die Phoenixe als bald "Fangen" mit dem Trash, einmal durch das Gewölbe, bis zum rettenden "Hola" außerhalb der Instanz.

Nun naja, irgendwie sollte das doch gehen. Also die erste Trashgruppe vom Rest getrennt und in einem der Gänge gekillt und dann auch souverän die 2te und letzte Gruppe vor Elegon beseitigt.

Puh, dass war geschafft. Nun denn, Erklärung bitte.

Thomwor berichtete was er noch so wusste von letzter Woche. Markierungen wurden gesetzt, Portale von unseren Hexern Zafinâ und Yagriso gestellt und der Boss in seinen verschiedenen Phasen gedanklich durchgespielt.

Dann bezogen alle Aufstellung und los ging es. Cirnamba begann den Kampf und sprang heroisch mit einem riesen Satz vor Elegon und schlug ihm sein Schild ins Gesicht. Davon gar nicht erfreut, nahm dieser Cirnamba aufs Korn. Nur wenige Sekunden später erschien ein Himmlischer Beschützer, um den es sich zu kümmern galt. Thomwor eilte herbei und nahm sich Elegon, auf dass Cirnamba den Beschützer zum Rand der Plattform brachte, damit dieser dort von den fleißigen Schadensausteilern getötet werden konnte. Außer unseren Hexern, waren noch Ruyven unser Jäger, Magieno unser Magier und Jesiah unser Priester aus dem Reich der Schatten dabei. Doch was ist die Truppe ohne Heiler? Nichts! Und so hielten Gimlit, Kruzîfîx und Féáluce uns am Leben.

So ging das eine Weile, weitere Phasen des Kampfes wurden beschritten und leider mussten wir uns ein paarmal geschlagen geben. Doch mit jedem Versuch kamen wir unserem Ziel ein Stück näher, den perfekten Versuch abzuliefern, bis es dann endlich soweit war.

Fast alles lief gut. Die Funken Elegons um die Maschine neu zu starten, wurden in beiden Phasen jeweils 4 Mal erfolgreich niedergerungen und die 5te Welle genutzt, um Elegon ordentlich zuzusetzen.

Es ging in die letzte Phase, mit der perfekten Vorbereitung und genügend Zeit bis Elegon vor Wut schnauben würde. Magieno spendierte uns eine Zeitkrümmung, die uns erstaunliches leisten ließ. Prozent um Prozent an Lebenssaft rangen wir Elegon ab, die Heiler leisteten enormes um den eintreffenden Schaden abzufangen, der Erste Phoenix biss in den Boden, dann der Zweite, doch die Entschlossenheit aller Verbliebenen wurde damit nur noch größer und so schrien sie Elegon ihre Rache ins Gesicht und dieser unbändigen Kraft musste er sich dann geschlagen geben.

Phoenix feiert jubelnd den verdienten Sieg über Elegon. "Lang leben die Allianz! Lang lebe Phoenix".


Ich danke Allen für diesen super schönen Abend! Es hat wahnsinnig Spaß gemacht. Ein Foto der Truppe darf natürlich nicht fehlen.

Der Eine oder Andere sagt jetzt. "Stopp, da war doch noch was!"

"Ja, da war noch was." im Siegesrausch begann sich die 10 gleich weiter um den "Wille des Kaisers" zu brechen. Was wussten wir zu diesen Beiden? Nicht viel, nur was wir vom Hörensagen kannten. So wurde Startaufstellung bezogen, Portale gestellt um dem "Mut des Kaisers" effektiv und schnell in den Rücken zu fallen.

Und schon startet Ruyven den ersten Versuch. Dieser lief auch ganz passabel und so mussten wir uns nach einem wilden Tanz mit Jan-xi und Qin-xi bei etwa 40% verbliebenem Lebenssaft geschlagen geben. Ein zweiter Versuch endete etwas früher. Doch das entmutigt und nicht, sondern brachte Phoenix die ersten wichtigen eignen Erfahrungen mit dem letzten Bollwerk im Mogu'shangewölbe, dass mit Sicherheit auch bald eingerissen wird.

Auf dann, ich kann es gar nicht erwarten.


http://phoenix-hort.de/joomla/index.php ... 0&Itemid=0


"Elegon liegt endlich. War mir doch glatt der blaue Saft ausgegangen. Hat nicht gereicht, um alle Helden von Phoenix am Leben zu halten. Dem ein oder anderem blieb ein Besuch beim Geistheiler nicht erspart." Fealuce trauert um den Verlust ihrer Freunde. Lag es doch in ihrer Hand sie am Leben zu halten. Klar hat sie nach Elegons Tot allen schnell frisches Leben eingehaucht. Aber ein paar schmerzhafte Erinnerungen und Narben bleiben ja immer. "Ich mach das nicht mehr!!!" Fragende Blicke richten sich auf Fealuce. "Heute nicht. Mir ist die Verantwortung für Euer aller Leben heute zu groß. Ich Stürze mich nun dem Feind entgegen, um ihn von Euch abzulenken. Aber um das Wohl Eurer Gesundheit muss sich wer anders kümmern. Wir haben doch einen neuen Recken in unseren Reihen. Wie hies er doch gleich? Thomluus. Der übernimmt bestimmt gerne diese Aufgabe." Gesagt, getan! Auf zum Wille des Kaisers!
Die Vorboten des letzten Gegners im Mogu´shangewölbe sind schnell besiegt. Nun wird es Ernst. Wer weis was uns jetzt erwartet. Aber es bleibt kaum Zeit nachzudenken. Die ersten Gegner springen schon auf das Schlachtfeld. Thomwor und Fealuce rollen ihnen entgegen. Schnell sind Zorn, Mut und Stärke des Kaisers beseitigt. Und da kommen sie! Jan-Xi und Qin-xi! Todesmutig stürzen sich Thomwor und Fealuce in den Kampf, da kommt auch schon die erste vernichtende Combo. Thomwor meisterte sie ohne mit der Wimper zu zucken. Aber was machte Fealuce da, verwirrt und ängstlich stolperte sie zwischen den Beinen des Gegners umher. Gimlit, Thomluus und Lasaari haben alles im Griff und halten sie am Leben. Die nächste Combo. Fealuce reist sich zusammen ... geschafft!!!! Doch im Hintergrund ein Schrei! "Mut des Kaisers!!!! Von hinten ran! Schnell" Andramus gibt sein Bestes um die Helden von Phoenix zu motivieren. Doch zu spät. Niederlage. Da hatten auch unsere 3 heroischen Heiler keine Chance mehr etwas zu tun. Doch so schnell aufgeben kommt ja gar nicht in Frage! Weiter gehts. Andramus versucht seine Recken zu motivieren. Er brüllt übers Schlachtfeld... "Mut des Kaisers, Mut des Kaisers!!!!! .... Da, Zorn des Kaisers! In den CC!!!! Nicht wieder raushauen!!!! CC!! CC!!!!" Fealuce bekommt das nur am Rande mit. Sie stolpert nach wie vor zwischen den Beinen des gewaltigen Gegners umher und wird ein ums andere mal getroffen. "Zum Glück muss ich den Mist nicht wegheilen" denkt sie. Und dann wieder..... Niederlage. ..... und Niederlage...... und Niederlage. Schnell wird klar, es fehlt Schaden. Eine kurze Pause ist nötig, da sind sich alle einig. Dank eines Besuchs von Jeeves können alle ihre Ausrüstung wieder auf Vordermann bringen. Dann geht es wieder los!! Alle sind fit und munter und motiviert den Feind endlich in die Schranken zu weisen. Thomwor und Fealuce verspotten Jan-Xi und Qin-xi um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Und schon kommt die erste vernichtende Combo! Einen Vorteil hat Fealuce aus den Niederlagen gezogen. Sie schwebt mittlerweile engelsgleich zwischen den Beinen des Gegners ohne getroffen zu werden. Sie hofft inständig, dass das den Heilern das Leben erleichtert. "Mut des Kaisers!!! Alle auf Mut des Kaisers" Fealuce bekommt von den Ansagen kaum was mit. Ruyven schickt seinen Begleiter vor. Zafina, Diabella und Lindysfarne geben alles um den Gegnern schnell den Gar aus zu machen. Noch 20%. Andramus markerschütternder Schrei hallt durch das Gewölbe! "Alle auf Mut des Kaisers! Zorn in den CC!!!!" Noch 10%! Thomwor und Fealuce weichen geschickt den Schlägen der Gegner aus. Noch 5%! "Alle auf den Boss!!!!!" Auf einmal Stille! Jan-Xi und Qin-Xi fallen geschlagen auf den Boden. Dann bricht die ganze Gruppe in schallenden Jubel aus. Endlich. Nun Liegt auch der letzte Gegner im
Mogu´shangewölbe!
Fealuce


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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » Di 23. Mai 2017, 20:36

Herz der Angst

Kaum hatten sich die Phoenixe von den Anstrengungen des Mogu´shangewölbes erholt, riefen auch schon die Hüter der Mantis, die Klaxxi, in der Schreckensöde um Hilfe. Die Kaiserin der Mantis wurde vom Sha der Angst verdorben. Die Klaxxi waren nun gezwungen zu handeln. Sie mussten die Großkaiserin Shek´zeer besiegen, um so das Sha zu zwingen, ihren Körper wieder zu verlassen.
Und so zog Phoenix wieder los, um auch aus diesen Schlachten erfolgreich hervor zu gehen, und der Großkaiserin ihrerseits das Fürchten zu lehren. Allerdings sollte sich herausstellen, dass dieses Unterfangen schwieriger war, als der Kampf im Mogu´shangewölbe. Der überdimensional große Kunchong Garalon hielt die Gilde viele Wochen davon ab, tiefer in das Herz der Angst hervorzudringen. Als an einen Sieg über dieses Wesen schon gar nicht mehr zu glauben war, passierte das Wunder.

Tagebucheinträge

Sowohl der Kaiserlicher Wesir Zor’lok als auch der Klingenfürst Ta’yak haben schon lange das Zeitliche gesegnet. Aber dieser Garalon!!!! Der große Krabbelkäfer hat es einfach in sich. Immer wieder hat er unseren Heilern alles abverlangt und uns somit in die Knie gezwungen. Nach Wochen voller gescheiterter Versuche sollte es heute endlich soweit sein. Zumindest hofften das alle. 10 tapfere Recken von der glorreichen Gilde Phoenix haben sich in der Schreckensöde versammelt um Garalon in seine Schranken zu weisen. Nach einer ausführlichen Besprechung geht es los. Andramus stürzt mutig nach vorn und bekommt es sofort mit Garalons Pheromonen zu tun. Lindni und Cirnamba rennen vor Garalon um die Gruppe vor seinem Prankenhieb zu schützen. Als Andramus von den Pheromonen zu sehr geschwächt ist kommt Ruyven schnell um ihn abzulösen. Und weiter gehts. Lindysfarne, Enthar und Zafina versuchen Garalon weiter mit ihren Angriffen zu schwächen. Schnell bekommt auch Ruyven die Auswirkungen der Pheromone zu spüren. Als Fealuce in ablösen will, wird die Gruppe jedoch wieder einmal in die Knie gezwungen. Aber schnell haben sich alle neu versammelt und Kraft geschöpft. Los gehts. Andramus übergibt die Pheromone wieder an Ruyven. Und dann kommt wieder Fealuce um Ruyven abzulösen.... Und erneut siegt Garalon über Phoenix. "So geht das nicht. Garalon ist nach wie vor zu stark. Wir brauchen jeden möglichen Heilzauber. Jemand anders muss Ruyven ablösen." Andramus überlegt kurz. "Lindysfarne, du wirst das übernehmen!"

Und weiter gehts. Andramus springt Garalon entgegen und beginnt tapfer seine Pheromonspur abzulegen. Als er schwächer wird, löst Ruyven ihn ab. Dann übernimmt Lindysfarne die Pheromone und zum Schluss Enthar. In jeder freien Sekunde versuchen alle Garalon mit ihren Anfriffen zu schwächen. Die Heiler haben zunehmend Probleme die Gruppe am Leben zu halten. Nur noch 10%. Dann erneut Pheromonübergabe --> Zermalmen und wieder einmal war Garalon siegreich. Jedoch waren die Phoenixe noch nie mehr motiviert. Schnell versammelten sich alle neu....... Dann bei 5,6% wieder ein Zermalmen und wieder müssen sich die Recken geschlagen geben. Eine kurze Pause soll helfen um die letzten Kräfte zu mobilisieren.

Und los gehts. Wie immer rennt Andramus Garalon todesmutig entgegen. Dieser versorgt Andramus sofort mit seinem Pheromonen und folgt ihnen. Lindni und Cirnamba springen schnell dazwischen um den wütenden Prankenhieb abzufangen..... und geschafft. Als Andramus langsam die Kraft verlässt, kommt Ruyven um ihn abzulösen. Dann kommt Lindysfarne um Ruyven abzulösen. Zum Schluss übernimmt wieder Enthar die Pheromone. Auch Zafina gibt ihr bestes um Garalon zu schwächen. Shaxxa, Fealuce und Lasaari halten so gut es geht die Gruppe am Leben. Doch das kostet Mana. Kein Wunder dass es Fealuce bald ausgeht. "Manahymne" schreit sie. Wieder ein Zermalmen. "Anspornender Schrei und dann Manahymne!!!!!" schreit Andramus. Geschafft. Noch 10%!!! Doch dann kann sich Zafina nicht mehr auf den Beinen halten und sackt leblos zu Boden. Alle mobilisieren ihre letzten Kräfte. 5%....4....3....2....1.... Geschafft!!!! Lautes Jubeln ertönt während Garalon geschlagen zu Boden fällt.

Stolz und voller Zuversicht schauen alle Phoenixe in die Zukunft. Bald wird auch der letzte Gegner im Herzen der Angst besiegt sein. Ganz sicher!!!!
Fealuce


Die Audienz bei der Großkaiserin Shek´zeer

Am 15. 12. stand „Herz der Angst“ auf der Agenda. Der Großkaiserin Shek´zeer hatten wir noch nicht nachdrücklich unsere Aufwartung gemacht. Das wollten an diesem Tag übernehmen: Cirnamba und Fealuce als Spot-Botschafter der Phoenixe, Andramus, Anaximander, Khyndri, Martia und Ruyven als Damage-Delegation, sowie Akimara, Eyeci und ich im Abgeordnetenservice.

Nun ja, sie hatte anfangs erhebliche Schwierigkeiten sich dazu herabzulassen, uns genau zuzuhören und für uns angemessen auf unser Begehr einzugehen. Deshalb benötigten wir auch einige Audienzen, um unserem Anliegen den gewünschten Nachdruck zu verleihen. Ich will Euch hier nicht mit Verhandlungsdetails langweilen (es waren allerdings ganz sicher keine Koalitionsverhandlungen), sondern ich beschränke mich darauf zu bestätigen, dass sie von Audienz zu Audienz zunehmend beeindruckt war von unserem Auftreten und es so auch schließlich unausweichlich war, dass sie sich genötigt sah, unserem Begehr nachzugeben.

„Herz der Angst“ clear!

Lag es daran, dass Fea heute schon zu Raidbeginn darauf aufmerksam machte, dass ihr verfügbares Zeitfenster einer gewissen Beschränkung unterlag und wir deshalb in unseren diplomatischen Strategien … bürgerlich ausgedrückt „ausse Puschen kommen sollten“?

Wie auch immer, um der in unserer Abordnung aufkommenden Euphorie ein wenig Einhalt zu gebieten, also sozusagen unser Mütchen zu kühlen, haben wir uns anschließend noch ganz entspannt ein bisschen von dem Eisernen Qon im Thron des Donners verhauen lassen. Seine Zeit wird auch noch kommen, und zwar BALD!

Es servierte
Euer Thoroll
Fealuce
 
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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » Di 23. Mai 2017, 20:37

Terrasse des endlosen Frühlings

Das Sha der Angst hatten die Phoenixe nun erfolgreich aus der Schreckensöde vertrieben. Doch so bemüht sie auch waren, töten konnten sie es nicht. So gönnten sie sich etwas Zeit, um ihre Reserven wieder aufzufüllen. Die Verwundeten mussten geheilt werden. Die Schrecken der Schlachten musten verarbeitet werden. Doch konnten die tapferen Streiter nun auch wertvolle neue Ausrüstung ihr eigen nennen. Diese wurde angepasst, mit mächtigen Edelsteinen versehen und verzaubert. Und so konnten sie gemeinsam und gestärkt zur Terrasse des endlosen Frühlings vordringen, wo sich das Sha der Angst jetzt manifestierte.

Tagebucheinträge

Anmerkung des Autors: In diesem Raid haben wir uns auch etwas schwer getan. Vor allem Tsulong hat uns einiges abverlangt. Aber irgendwann haben wir auch hier jedem Boss das Fürchten gelehrt. Allerdings gibt es hierzu keine Raidbericht. Das einzige was ich gefunden habe war:

Huhu ihr lieben

Gestern hab ich es leide nicht geschafft. Aber heute bin ich wieder arbeiten. Da hab ich also Zeit hierfür Aber heute nur kurz und schmerzlos:

Wir haben ja bereits vor 2 Wochen den ersten Boss auf der Terrasse des endlosen Frühlings gelegt. Und da uns der Bernformer im Herz der Angst immer noch starke Kopfschmerzen verursacht, sind wir also am Montag wieder zur Terrasse gegangen. Und folgendes ist passiert:
Der erste Boss lag völlig unerwartet schon beim ersten Versuch. Das wir ihn legen, hatten wir zwar erwartet, aber so schnell??? Zu einfach? Das können wir ändern. Die Raidleitung würde vorschlagen die 3 Beschützer mal im Elitemodus zu legen. Elitemodus ist nicht gleich Heromodus! Sondern Elite heißt, dass wir den Beschützer Kaolan nicht zu Anfang, sondern als letzten verhauen. Da das schwieriger ist, weil er ein paar äusserst unangenehme Fähigkeiten bekommt, wenn die anderen beiden sterben, gibt es auch einen besseren Loot!!!! Vom Itemlevel her skaliert der Loot dann zwischen normalem und heroischem Loot. Das wär doch mal was, oder?
Aber es ging ja noch weiter:
Tsu Long!!! Wie ja alle wissen, hat der Tag- und Nachtphasen. In den Nachtphasen verhauen wir ihn, um ihn in den Tagphasen zu heilen. Beim ertsen Versuch hatte Tsu Long zu Beginn der Tagphase 30% Leben. Am Ende der Tagphase hatte er nur noch 9,9%. Dementsprechend wurde das so nix. Nach einigen Versuchen und HT-Planung, Tanktraining, Stack resetten, AOE ausweichen etc.... waren wir zu Beginn der Tagphase immernoch so bei 30% aber zum Ende der ersten Tagphase schon bei 60%. Es wurde von Versuch zu Versuch wirklich deutlich besser. Leider kommt 5 Sekunden nach der zweiten Tagphase schon der Berserker. Sieht zwar schön aus, aber tut weh. Beim letzten Versuch hatten wir ihn in der dritten Nachtphase (5 Sekunden vorm Berserker) schon auf 5,5% runter. Ein Stündchen länger und er hätte gelegen. Es sieht also gut aus, auf der Terrasse. Voller Hoffnung schreiten wir voran.

Ich für meinen Teil freu mich sehr über die gewaltigen Fortschritte und bedanke mich bei allen Wiperesistenten Mitstreitern. Es war wirklich ein sehr toller Abend, der uns weit voran gebracht hat.

LG Fea
Fealuce
 
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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » Di 23. Mai 2017, 20:38

Der Thron des Donners

Lei Shen, Sohn eines Kriegsherren, einte einst alle Mogukönige und ernannte sich selbst zum Kaiser. Am donnernden Berg suchte er nach der Wahrheit über den vergessenen Gott der Mogu und seine Kräfte. Und er fand die Maschine von Nalak´Sha. Aufgrund seiner neu erlangten Kräfte nannte er sich fortan "Donnerkönig". Und er herrschte grausam über Pandaria, bis zu seinen Tod. Lang blieb Pandaria unter Nebeln verborgen. Doch nun, da es wieder entdeckt worden war, schlossen sich die Zandalaritrolle mit den Mogu zusammen und erweckten den einstigen Donnerkönig zu neuem Leben. Dieser bagann sogleich mit der Zurückeroberung von Pandaria.

Tagebucheinträge

Es war einmal ein Abend im Thron des Donners. Da rannten 10 Phoenix kopflos durch die Gegend auf der Suche nach Lei Shen. Dabei stolperten sie über ein paar kleinere und etwas größere Kreaturen, die noch vor kurzem Angst und Schrecken verbreitet hatten. Nun wurden sie in der Stampede in neuer Phoenixmanir platt gewalzt. Wer mehr dazu sagen will, von meiner Seite sei dazu alles gesagt.

Zum ersten Mal überrannt von Phoenix - Horridon

Ebenso der "Rat der Ältesten" - chancenlos

Dann wurde Tortos in den Boden gestampf, jedoch nicht ohne uns in den selbigen zuvor 3mal zu treten. tztz

Megaera das nächste Opfer der Stampede, wusste nicht wie ihm geschah und versank
tot in den Tiefen, ohne sich fotografieren zu lassen

Und zu guter Letzt Ji-Kun, der auch nichts zu melden hatte und fachmänisch
gerupft wurde.

Ich danke allen für diesen schönen und erfolgreichen Abend.

Heute mit dabei die Tanks Cirnamba und Thomwor, an der Heilerfront Hotnetfix, Shaxxa und Gimlit und als Schadensausteiler Esquella, Lindni, Ruyven, Pararrayos und Andramus

Thron 6/12 Tschaka!!!

Gruss Thomwor


http://phoenix-hort.de/joomla/index.php ... 0&Itemid=0

Für den dunklen Animus wurd´s ganz dunkel



Am 25. November traten an: Cirnamba und Fealuce für´s Grobe; Diabetikus, Enthar, Pararrayos, Ruyven und Ysabe für die Zubereitung; und Gimlit, Jouna und Thoroll für das Wohlbefinden und die Deko.

Heute war im Programm, dem dunklen Animus das Licht auszuknipsen. Aber irgendwie hatte sich bei seinem Umfeld, den kleinen bis großen sonstigen Animusitäten, großer Pfusch der Thronelektriker eingeschlichen. Irgendwie gab es dauernd Kurzschlüsse, die alles aktivierten, was da in der Gegend rumstand. Infolge dessen konnten wir um die Erfahrung reicher werden, was genau unter „pull down“ zu verstehen ist. Es schloss sich ein Wipe nach dem anderen an unsere Pullversuche. Einen halben Abend lang haben wir so nach den Installationsfehlern gesucht und dabei die bis hierhin leer geräumte Lokalität ausgiebig erkunden können.

Aber wir wären nicht Phoenix, wenn wir nicht dann doch auf die geniale Idee kämen. Und genau so kamen wir zum Erfolg.
„Wipe“, wir Phoenixe haben damit ja reichlich Erfahrung, ist laut Wiki „das Überschreiben von Dateien (nichts anderes ist Animus ja in Wahrheit ) mit Nullen (das sind wir), sodass sie sich nicht mehr rekonstruieren lassen“. Wir können halt nur mit den Gäulen pflügen, die wir auf´s Feld bekommen.

Und dann muss noch ein bisschen „Druck“ (so hat es Raidleiter Cirnamba genannt) dazu kommen, als Fealuce kundtat, dass sie aus Zeitgründen nur noch für einen Versuch zur Verfügung stehen könne und uns dann verlassen müsse. Und so begab es sich, dass beim letzten möglichen Versuch die Macht von uns „Nullen“ über den Dunklen Animus die wahre Dunkelheit hereinbrechen ließ. „Fea, worauf hast du so lange gewartet?“

Und dann stellt sich noch heraus, dass Ysabe im Outfit des Pilgerfreudenfestes angetreten war. Also wir sind einfach irgendwie wie die Oma, die die bösen Bunken mit ihrer Krücke in die Flucht schlägt, oder?

Dunkler Animus down, die Nullen ziehen weiter zu den nächsten „Wipes“.

Eure verbeulte Heildose
Thoroll



Thron des Donners Teil ?

Heute machte sich Phoenix auf zum Kampf gegen den eisernen Qon. Nach einer ausführlichen Erklärung machten sich Cirnamba und Thomwor als Tank sowie Khyndri, Pararrayos, Martia, Ruyven und Andramus als Schadensausteiler sowie Féáluce ,Thoroll und Eyeci an der Heilerfront.

Erste Phase erster Versuch gut gemeistert, auf in die zweite Phase und in die Wirbel und alles drehte sich im Kreis und lag Sekunden später im Dreck. Zweiter Versuch, naja irgendwie nicht so richtig. Dann doch lieber im dritten Versuch nochmal ran.

Und da lief es, erste Phase super gemeistert, zweite Phase alle die Wirbel überlebt und ab da konnte uns nichts mehr aufhalten. Und so verlief die dritte Phase problemlos, und zum guten Schluss stand er vor uns verzweifelt ohne seine Quilen und biss wenige Momente später ins Gras.

Weiter ging es zu den Zwillingskonkubinen. Schnell war erklärt was zu tun ist, Erfolge wurden angepeilt und dann doch erstmal verworfen, nachdem eine Fähigkeit, die uns entgangen war, unsere Heiler dahin raffte. Zweiter Versuch, nun ging es los in der Nachtphase, der Schaden stimmte, die Spots passten und die Alptraumbestien machte unseren Heilern dieses mal keine Schwierigkeiten. Dann ging es souverän in die Tagphase, Andramus schickte uns Verstärkung durch die "Himmlische Beihilfe" und so ging es gleich weiter mit beiden im Doppelpack. Gezielt wurden sie gleichmäßig heruntergekloppt und schwups, lagen sie im Dreck.
Gleich rannten alle weiter, waren sie heiß Lei Shen zu besuchen und ihn auch gleich noch mit in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Doch STOP! Wir brauchen noch ein Bild.

Bild im Kasten, weiter ging es zu Lei Shen. Nach einer ausführlichen Erklärung aller Gemeinheiten, mit denen Lei Shen gegen uns vorgehen wird, begannen wir den ersten Versuch. Es sah gar nicht schlecht aus und so sprang er irgendwann in die Mitte und ab da an, naja, gab es einen zweiten, dritten, vierten und fünften Versuch und wir beschlossen, dass Lei Shen dieses Jahr noch verschont werden würde.

Ein erfolgreicher Abend geht zu Ende.

Ich wünsch euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr, dann auch wieder zu neuen Raids und weiteren Berichten über die Heldentaten von Phoenix.

Gruss, Thomwor


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[color=#FF4080] Thron des Donners letzer Teil

Einen denkwürdigen Tag, mit einer sehr speziellen Leistung, verbrachte Phoenix am gestrigen Sonntag im Thron des Donners. Zu Besuch waren wir bei Lei Shen, der uns
zuletzt den letzten Nerv geraubt hatte. Heute mit 10 frischen Streitern ging es in
den Thron um Lei Shen in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Mit dabei waren an diesem
Tag die Tanks Cirnamba und Thomwor, die Heiler Féáluce, Akimara und Gimlit sowie die Damagedealer Andramus, Lindni, Pararrayos, Esquella und Diabetikus.

Los ging es mit einem einzelnen Raren Gegner, der keine Herausforderung war für unsere Truppe. Danach Startaufstellung bei Lei Shen, kurz nochmal die Taktik durchgegangen und dann den ersten Versuch gestartet. Die Erste Phase wurde gut überstanden, die Zwischenphase machte dann jedoch schon erhebliche Problem. Kopflos liefen wir auf unseren Platten hin und her, konnten uns nicht entscheiden in welchen der vielen Strudeln von Sprungblitz wir uns stellen sollten. So erschienen etliche Adds "ungezügelte Macht" und diese zergten uns im nu in der 2ten Phase herunter.

Alle wieder aufgerappelt und ein neuer Versuch und noch einer. Was läuft schief? Was bereitet uns solche Probleme? Der Schaden stimmt, die Heilung passt, nur die Strudel brechen uns das Genick, daher die Lösung, die westliche Leitung als erstes maximal zu überladen, damit wir in der Zwischenphase und danach keine Strudel mehr bekommen.

Der nächste Versuch mit dieser neuen Taktik lief ganz gut, nur ich vergaß mich im rechten Moment zur Mitte zu drehen und wurde von Fussionsschnitt von der Platte gekickt, wo ich doch so schön aufgepasst hab, dass es Cirnamba nicht passiert.

Mit nur noch einem Tank, gaben alle ihr bestes, doch das reichte nicht um Lei Shen so in die Knie zu zwingen.

Der nächste Versuch wurde dann denkwürdig. Wir sammelten uns alle wieder in der Mitte, ein Snack wurde zu sich genommen, die Buffs verteilt und mit Gebrüll ging es ins Gefecht. Doch dann dröhnte es "Connection Lost"! Äh wie jetzt? Unser Teamspeak meinte es wäre Zeit für eine Pause. Welch günstiger Moment. Also volle Konzentration, war doch nun unser Raidleiter nicht mehr zu hören, die Tanks und Heiler konnten sich nicht mehr absprechen.

Doch was ist das? Es läuft, Phase 1 kein Problem, Zwischenphase super, Phase 2 alles passt, nächste Zwischenphase perfekt, alle leben. Nun zählt es maximaler Damage auf Lei Shen, da knackt es in der Leitung "Connected". Sofort wildes Gebrabbel und Gelächter. Alle freuen sich das es ohne TS besser gelaufen ist als mit. Aber aber. Stille bitte und gebt Alles. Und das taten wir und so biss wenige Sekunden später Lei Shen in die Bodenplatte. Jubel und Gelächter im TS. Das war mal was.


Phoenix hat den Thron des Donners gesäubert!

Danke an alle, hat viel Spaß gemacht. Euer Thomwor

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Fealuce
 
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Registriert: Do 12. Jan 2017, 22:34

Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » Di 23. Mai 2017, 20:39

Schlacht um Ogrimmar

Zum Ende des Kataklysmus wurde Garrosh Höllschrei zum Kriegshäuptling ernannt. Doch seine agressives Vorgehen in den Problemzonen führte zu verstärkten Spannungen mit der Allianz und alsbald entbrannte ein offener Krieg zwischen beiden Fraktionen. Durch Garroshs Verhalten traten ihm die anderen Anführer der Horde nicht mehr wohlgesonnen gegenüber. Nach dem Mordversuch an Vol'jin bereiteten sich nun Allianz und Horde gemeinsam auf einen Krieg gegen Garrosh vor.
Nach Garroshs Ausgrabungen im Tal der ewigen Blüten konnte er nun seine "wahre Horde" mit der erbeuteten Essenz des Alten Gottes Y'Shaarj verstärken. Somit konnte er seine Horde neu erschaffen, nach seinen Vorstellungen. Er sammelte sie in einem Komplex unter dem Flammenschlund.
Nun blieb seinen Gegnern keine andere Wahl, als Ogrimmar zu belagern und in den Komplex unter der Stadt vorzudringen.

Die Schlacht um Orgrimmar Teil 1

Die durch Garrosh Höllschreis Arroganz angeheizten Spannungen haben mit der Zerstörung im Tal der Ewigen Blüten ihren Höhepunkt erreicht. Anführer der Allianz und der Horde belagern Höllschreis Hauptstadt, um dem skrupellosen Kriegshäuptling ein für alle Mal das Handwerk zu legen, so begeben sich auch die tapferen Recken von Phoenix auf den Weg zur Schlacht um Orgrimmar.

Geplant war für diesen Montag (16.09.) eigentlich, uns auf der Zeitlosen Insel zu vergnügen, diese gemeinsam erkunden und den verschiedenen Gegnern dort das fürchten lehren. Doch schon zu viele Stunden und Tage hatten wir dort verbracht, so war es an der Zeit etwas Neues zu entdecken.

Die Stimmen wurden laut, lasst uns in die Schlacht ziehen und sehen, was wir dort ausrichten können. Anfänglich hatten sich 14 Streiter von Phoenix gesammelt und betraten die Schlacht um Orgrimmar (im FlexRaid).

Die Schlacht beginnt fern von Orgrimmar, im Tal der ewigen Blüten, besser gesagt in den unterirdischen Aquädukten durch die das Wasser der lebensspendenden Becken der Macht fließt, deren Gewässer dank Höllschrei nun umgekippt sind, als sie in Verbindung mit der Verderbnis kamen.

Aus den Wassern empor stieg Immerseus, wütend und verderbt. Nun war es an Phoenix ihn zu läutern und von der Verderbnis zu befreien. Der Weg zu ihm war gesäumt von einigen Beschwörern und größeren Elementaren, die uns Phoenixe nicht wirklich forderten.

Nun standen wir voller Spannung und Erwartung vor Immerseus, da trudelten weitere Phoenixe ein und schlossen sich der Gemeinschaft an. Sogleich stellten wir fest, dass mit jedem Phoenix der hinzu kam, Immerseus mehr an Stärke gewann.

Was wir an Hörensagen so aufgeschnappt hatten, diskutierten wir um bestens vorbereitet in den Kampf zu gehen. Doch mussten wir erst ein paar Mal den Boden des Aquädukts küssen, bevor wir die richtige Verteilung im Raum erreichten.

Dann ein neuer Versuch, Immerseus teilte sich das erste Mal und warf seine Sha-Tropfen und Verseuchten-Tropfen von sich. Unsere Schadensausteiler und Tank sprangen den Sha-Tropfen entgegen und versuchten ihnen den Gar auszumachen, bevor sie Immerseus wieder erreichten. Unserer Heiler heilten die Verseuchten-Tropfen, um diese zu reinigen. Diese erste Null-Phase lief sehr gut. Die Mehrzahl der Tropfen wurde zerstört oder gereinigt. Immerseus kam empor mit einer Verderbnis von 81.

Wieder wichen alle seinen Sha-Pfützen aus, die er im Raum verteilte und schlugen ihn in die 2te Null Phase. Diese verlief nicht ganz so gut wie die Erste und so, bis der erste Phoenix in die Bodenplatte. Nach der 3ten Null-Phase folgten ihm dann 2 weitere Phoenixe und in der vierten weitere. Es sah nicht gut aus. Es gab Stimmen die meinten, „Abbrechen“, doch auch ein paar wenige und eine laute „weiter geht’s, der liegt im Dreck und wenn ich ihn alleine mache“.

Also weiter, nach jeder Null-Phase kam Immerseus mit weniger Verderbnis und Leben zurück. 21 Verderbnis, der vorletzte Heiler biss in die Bodenplatte. Wenige Sekunden bis zum totalen Wutausbruch von Immerseus. Die vermeintlich vorletzte Null-Phase begann, der letzte Heiler biss ins Gras, alle bis auf einen Schadenausteiler fielen tot um. Und plötzlich wars passiert. Phoenix hatte Immerseus gerreinigt, befreit von der Verderbnis die ihn so sehr gequält hatte und triumphierend stand nur noch einer da, der uns zuvor angestachelt hatte ihn zur Not auch alleine zu besiegen.

Welch ein schöner Kampf, welch ein Spaß. Phoenix hat den ersten Boss im neuen Schlachtzug besiegt und freut sich nun auf kommende Herausforderungen.

Ich danke allen die sich so kurzfristig entschieden haben mit zu kommen


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Die Schlacht um Orgrimmar Teil 3 (wo is Teil 2? tztztz)

Nun ist es eine Woche her, doch solch Heldentat sollte nicht vergessen gehen. In einer neuen Zusammenstellung aus 2 Tanks in Person von Zoeannastasy und Cirnamba sowie den 4 Heilern Féáluce, Fenar, Hotnetfix und Jouna sowie den 6 DamageDealern Diabella, Esquella, Thomthor, Andramus, Magieno und Ysabe ging es erneut in die SuO.

Was soll ich sagen, wir gingen durch wie das Messer durch die Butter. Immerseus konnte uns nicht mehr schrecken und war schon nach kürzester Zeit und im ersten Anlauf gereinigt.

Weiter spurteten wir zu "Den gefallenen Beschützern", die die Woche zu vor, nach ein Wenig probieren schon einmal in die Knie gezwungen wurden. So brachten auch jene uns nicht aus dem Konzept und gaben sich als bald geschlagen. Deart fix gings noch nie.

Nach einer kleinen Pause weiter durch den Trash von Sha-Gegnern bis zu Norushen, der das "Amalgam der Verderbnis" frei ließ. Jenen sahen wir nun zum ersten Mal. Es wurde etwas die Taktik besprochen, wer wann und in welcher Reihenfolge sich zur Prüfung begeben sollte, um möglichst effizient das Schadenspotenzial der Gruppe auszunutzen.

Die Stimmung war gut, dass Chaos perfekt und so schlugen wir uns wacker, ein Add nach dem anderen wurde in die ewigen Jagdgründe geschickt und das "Amalgam der Verderbnis" verlor kontinuierlich an Leben. Mit Tschaka durchs TS, "wir schaffen das", ging es vorwärts, doch sollte es in diesem ersten Versuch uns nicht gelingen. Bei nur noch 4% Leben kam der übliche "Softenrage".

Das Chaos neu geordnet, die Abfolge nocheinmal durchgegangen und erneut ging es los. Esquella und Cirnamba stellten sich ihrer Prüfung und verschwanden in eine paralelle Dimension.

Während dessen band Zoeannastasy das "Amalgam der Verderbnis" an sich, wer kann dieser Frau auch wiederstehen und die DamageDealer heitztem ihm ein, verbannten die Adds und gaben ihr bestes. Unser Heiler taten das übrige um uns am Leben zu halten.

Esquella und Cirnamba bestanden die Prüfung und erschienen gereinigt wieder auf der Bildfläche. Nach und nach musste ein jeder sich der Prüfung stellen, doch nicht jeder hatte das Glück sie zu überstehen. Ein BR hier einer dort und schon waren wir wieder vollzählig.

Es sah gut aus, als die Mehrheit gereinigt da stand krümmte Andramus die Zeit wie es nur ein Magier kann und die DD's gaben alles. Wenige Moment blieben das "Amalgam der Verderbnis" noch, bis es sich im erst "zweiten" Versuch von Phoenix geschlagen geben musste.

Jubel im TS, jubel im Spiel. Das war doch lustig. Und weils so schön is und wir tatsächlich erst 22:15 hatten ging es gleich weiter zum letzen Boss dieses ersten Teils.

Das Sha des Stolze sollte sich dann aber als tiefgefrorener Klotz Butter herausstellen, welcher sich nicht zerteilen lassen wollte. Wir versuchten uns 2-3 mal, um mit dem in uns aufkommenden Stolz, der vielleicht beflügelt wurden durch diesen erfolgreichen Abend, fertig zu werden. Doch er übermannte unsere Tanks in nur wenigen Minuten und so verwandelten sie sich vom Stolz zerfressen in jene Kreatur die wir zu besiegen versuchten.

Vielleicht klappt es ja diese Woche, mit weniger Stolz, dafür mehr Zuversicht, dass wir es schaffen können.

Danke für diesen schönen Abend.

Euer Thomwor


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Die Schlacht um Orgrimmar Teil 4

Gestern am 13.11. traffen sich mal wieder 13 Recken von Phoenix, um ein für alle Male klar zu stellen, dass uns das "Sha des Stolzes" nichts entgegen zusetzen hat. So die allgemeine Meinung unter uns.

In den Kampf zogen an der Heilerfront Hagurak, Hotnetfix, Gimlit und Fealuce. Davor befanden sich die Schadensausteiler Ruyven, Enthar, Esquella, Pararrayos, Thomthor, Diabella und Andramus sowie unsere Tanks Cirnamba und Zoeannastasy.

Mittlerweile wissen alle was zu tun ist und so wurde "Immerseus" im ersten Versuch vom Befall gereinigt. Weiter ging es mit großen Schritten zum Golden Lotus, den "Gefallenen Beschützern", welche sich auch im ersten Versuch geschlagen geben mussten.

Kurze Pause und weiter mit viel Schwung und Elan zu "Norushen" dessen Aufgabe uns auch nur einen kleinen Zwischenstop kostete, bei dem es im ersten Versuch etwas Chaos gab und wir es so ein zweites Mal versuchen mussten, um die Aufgabe zu bewältigen.

Nun waren kaum 1 1/2 Stunden vergangen und wir befanden uns vor unserem Tagesziel. Heute sollte das Sha des Stolze sehen, dass mit Phoenix nicht zu spaßen ist.

Kurz wurde von Andramus noch einmal das nötigste erläutert und schon ging es in den ersten Versuch. Doch leider hackte es noch an der einen oder anderen Ecke und so überkam uns unser Stolz 3 mal, bevor wir im vierten Versuch, endlich jubeln konnten und uns somit offiziel durch den ersten Teil der Schlacht um Orgrimmar geboxt haben.

Danke an alle die dabei waren. Es hat wiedermal rießigen Spaß gemacht.

Lg, Thomwor


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Die Putzkolonne an den Toren der Vergeltung

Am 9. Dezember trafen sich putzwillige Phoenixe im Flexraid, um die Tore der Vergeltung durchzuwischen. Es gingen in Stellung: Cirnamba und Zoe vorne an den Schrubbern, dann Andramus, Diabetikus, Enthar, Khyndri, Lindni, Martia, Röhrrchen, Ysabe und Esquella dahinter an den Wischmops, und dazwischen Fea, Makome, Shaxxa, Akimara und meine Wenigkeit in der Putz- und Lebensmittelausgabe.
Uns gegenüber baute sich als Erster der unehrenwerte Galakras mit seinen Schergen auf. Er hatte sich sogar in Ulduar ein paar Verwüster geklaut, um damit auf die Turmteams zu ballern. Hat ihm aber am Ende nichts genützt. Denn nachdem den eingeteilten Gruppen für die Türme links und rechts klar geworden war, dass diese nicht für eine Rochade mit Galakras gedacht waren (Schachevent war woanders, wenn ich noch recht erinnere!), war der Putzfimmel der Phoenixcrew nicht, oder besser fast nicht zu bremsen, denn ganz phoenixlike haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, einen ordentlichen Trampelpfad auf der hinführenden Brücke zu hinterlassen, wenn ihr versteht, was ich meine.



Anschließend beschäftigten wir uns mit dem Eisernen Koloss. Der hatte nun so überhaupt keinen Sinn für Reinlichkeit. Nicht nur, dass er ekeliges Kriechzeug, das auch noch explosiv war, verbreitete, der hat auch mit klebrigem brennbarem Teer um sich gespritzt und ihn versucht, anzuzünden. Dabei hat er sich auch noch am Boden festgekrallt, weil er befürchtete, einfach weggewischt zu werden. Wir hatten das in unserer Reinigungsstrategie alles einkalkuliert, während er allerdings unsere Reinigungsstrategie wohl nicht auf dem Zeiger hatte. So kam es, wie es kommen musste und auch sollte, dass wir den Vorgarten von Orgrimmar an diesem Abend sauber, ordentlich gepflegt und von eben diesem herumstehenden „Schrott“ befreit hinterlassen konnten.

Fazit: „Galakras“ und „Eisener Koloss“ gelegt.



Aus der Lebensmittelausgabe grüßt
Euer Thoroll


Es wurde dunkel um die Dunkelschamanen

Am 13. 01. war es mal wieder soweit. 18 Recken aus der Gilde der Phoenixe traten an, um den Dunkelschamanen zu zeigen, was wirkliche Dunkelheit bedeutet. Vorne mimten Fea, diesmal als Todesritter, und Zoe die Fackelträger. Im Lichtauspusten mühten sich Andramus, Cirnamba, Diabetikus, Enthar, Khyndri, Lindni, Martia, Ruyven, Röhrrchen, Safrane und Ysabe ab. An den Beatmungsgeräten versuchten sich Eyeci, Gimlit, Makome, Shaxxa und ich.

Erdbrecher Haromm und Wellenbinderin Kardris traten in der Schlacht um Orgrimmar gegen uns an. Sie haben sich wirklich Mühe gegeben und uns mehrfach weggeblasen. Damit bescherten sie uns jedoch das nötige Atemtraining und ausreichend Stellungsübungen, auch liebevoll „Movement“ genannt . Zudem, um die nötige Verwirrung zu erzeugen, zogen die Raidleiter alle Register der Taktikorgel. Damit gelang es uns schließlich, den nötigen langen Atem aufzubringen. Alles Schleimen, Stürmen, Vernebeln und Besudeln half dem schäbigen Bläserduo nicht zu verhindern, dass wir ihnen das Licht auspusteten .

Um die Dunkelschamanen ist es nun dunkel, sehr dunkel.
Der General wartet schon. Keine Sorge, den hauchen wir auch noch um.



Euer Beatmungsgeräteführer
Thoroll


Schlacht um Orgrimmar - General Nazgrim

Phoenix hat sich erneut in die Schlacht um Orgrimmar begeben. Nachdem zuvor die ersten 4 Bosses von einer anderen Truppe in die ewigen Jagdgründe geschickt wurden, machten wir uns an diesem Tag auf, die nächsten 4 zu erledigen.

Mit dabei waren dieses Mal als Tank: Zoeannastasy und Thomwor, als Damagedealer: Ysabe, Raikanda, Pararrayos, Nefarius, Martia, Andramus, Lindni, Cirnamba, Khyndri, Enthar, Ruyven, Esquella und Diabetikus. Als Heal waren dabei: Féáluce, Hotnetfix, Shaxxa, Safrane und Thoroll. Mit dieser großen Truppe zogen wir los, mit dem festen Vorsatz heute alle 4 zu legen.

Und es lief gut. Ich will hier nicht viel über die ersten Bosse schreiben, haben wir sie doch schon zuvor einmal gelegt.

Bei den Schamanen, denen wir bisher ja erst einmal siegreich begegnet sind, taten wir uns erst noch etwas schwer. Soviel Flächen auf dem Kampfplatz, denen es galt auszuweichen, soviele Sachen auf die es zu achten galt. Das brauchte erstmal etwas Übung und Koordination. Thomwor war, wie meine ich auch ein paar andere, zum ersten Mal im Flexmodus hier. Da rannte ich etwas kopflos durch die Gegend, zu irgendwelchen Türen querfeld ein und wunderte mich hin und wieder wo meine Partnerin Zoennastasy hin ist, bis ich ihr ableben registrierte.

Neu geordnet und das Schlachtfeld in farbliche Zonen unterteilt, in die uns unser Raidleiter Andramus dann gezielt navigieren konnte, lief es wesentlich besser und so konnten wir schon bald die Schamanen erledigen.

Diabetikus musste dann seinen Hut ziehen und uns für heute Abend verlassen. So machten wir uns weiter zum General. Die Verwüster zuvor und paar anderen Mobs stellten uns vor keine größere Herausforderung, bis auf diese sich dauerhochheilenden nicht sterben wollenden Schamanen kurz vorm General. Nach ein wenig Chaos und verzweifelten Versuchen sie ins Nirvana zu bomben, wurde die Masse etwas entfernt vom Raid getanked und nach und nach eine einzelner zum Raid gelockt, wo er sich alleine nun konfrontiert sah mit der geballten Power der Phoenixe. So biss einer nach dem anderen nun dann doch recht fix in den Boden.

Weiter gings zum General. Kurz erläutert auf was es ankommt, welche Mobs Priorität haben und auf ging es in den Kampf. Dieser lief sehr strukturiert, sauber und ordentlich ab, fast wie im Bilderbuch. War das Phoenix die da kämpften und das zu so später Stunde?

Der General hatte keine Chance und so musste er sich kurz vor seinem Wutausbruch geschlagen geben und Phoenix jubelte über einen weiteren Kill in der Schlacht um Orgrimmar.

Noch mal kurz schauen was nach dem General kommt.

Andramus stürmt voraus und wusste 3 Sekunden später, dass wir tatsächlich einen Firstkill hingelegt hatten, nachdem er nach einem langen und tiefen Sturz dem Fahrstuhlboss zum Opfer fiel. Wirklich ein tückischer Boss, der in den verschiedensten Schlachtzügen schon viele Opfer gekostet hat.

Kommentar Cirnamba: Lustig war es trotzdem wie die rote Kapitänsmütze im dunkel des Schachts verschwand^^

Es war wieder ein schöner Abend. Danke an euch alle. Gruß Thomwor



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Schlacht um Ogrimmar - Malkorok

Nachdem sich Phoenix die letzten Wochen immer wieder erfolgreich durch die ersten beiden Teile der Schlacht um Orgrimmar geschnetzelt hatte, wurde am vergangenen Montag mal was Neues ausprobiert. Statt mit Teil 1 oder 2 zu beginnen, begannen wir
mit Teil 3 und standen so Malkorok direkt gegenüber. Somit waren noch alle fit und ausgeruht und wir hatten genügend Zeit um diesen kniffeligen Boss zu üben.

Mit dabei waren an diesem Tag die Tanks: Zoennastasy und Cirnamba, die Heiler: Safrane, Hotnetfix, Gimlit und Féáluce und die Crew für den Schaden: Esquella, Farlanghn, Andramus, Thomthor, Ruyven, Röhrrchen, Scharko und Tengahenga.

Nach ernüchternden 2-3 Versuchen, hatten nun alle verstanden, dass der Schaden nicht so wichtig war, dafür aber das Stellungsspiel um unnötigen Schaden am Raid zu verhindern.

Die nächsten 2-3 Versuche liefen schon besser und wir kamen etwas überraschend in die 2te Phase, bei der wir allerdings alle falsch standen und somit die Tanks schneller umkippten als die Heiler heilen konnten. Wichtig war es in dieser Phase das alle bei den Tanks stehen und „kuscheln“.

2 Versuche später, sah die erste Phase recht ordentlich aus, es gab keine Verluste und alle waren fleißig dabei jeden Schaden vom Raid abzuwenden. Die zweite Phase wurde eingeläutet und alle versammelten sich zielgerichtet bei den Tanks. Diese zweite Phase wurde so ohne weitere Komplikationen überstanden und es ging wieder zurück zum bekannten Stellungsspiel der Phase 1.

Malkoroks Leben schwand und schwand und keiner hätte es so früh vermuttet, aber nach guten 1 ½ Stunden Übung lag Malkorok geschlagen auf seiner Plattform. Jubel und ungläubige Überraschung war zu vernehmen.

Thomwor


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Schätze Pandarias

Vor einiger Zeit trafen sich wieder die mutigen Recken von Phoenix um im dritten Flügel der Schlacht um Orgrimmar für ein wenig Chaos zu sorgen. Mit dabei waren für den Schaden: Hjroda, Tengahenga, Ruyven, Röhrrchen, Andramus, Martia, Scharko und Maroja; für die Heilung: Gimlit, Féáluce, Safrane und Thoroll; sowie als Bollwerk: Cirnamba und Thomwor.

Die Schätze Pandarias, nicht leicht zu bekommen, muss sich doch der Raid in 2 möglichst gleich starke Gruppen aufteilen. Gruppe 1 wurde angeführt von Cirnamba, mit den Heilern Féáluce und Thoroll sowie den DD’s Scharko, Andramus, Martia und Ruyven. Gruppe 2 angeführt von Thomwor, mit heilender Unterstützung von Safrane und Gimlit sowie den DD’s Hjroda, Röhrrchen, Tengahenga und Maroja.

Beide Teams stimmten sich ab, wie sie welche Kisten öffnen wollten und wann Heldentum wohl eine gute Idee ist. Die Fähigkeiten wurden erklärt, der einzelnen Gegner, die aus den Kisten befreit werden sollten.

Nachdem alles gesagt war und alle Klarheiten beseitig wurden, ging es los mit dem ersten Versuch.

BAM, Scharko Tod! Schneller stirbt keiner. War er so verzweifelt und hatte sich den Opferdolch zwischen die Rippen geschoben? Ein Schurke mit Selbstzweifeln, der auf einmal Mitgefühl mit seinen Feinden zeigt und den Suizid vor zieht? Was war da los?

Alle verbliebenen kämpften erst mal weiter, galt es doch zu üben welche Kisten wie und wann am besten zu öffnen sind, damit die erste Phase erfolgreich überstanden wird. Schlussendlich reichte es bei beiden Teams noch nicht, war man auf einer Seite noch zu zögerlich an die Sache gegangen, so fehlte auf der anderen Seite Schaden.

Also alle wieder auf die Beine, einmal durchbuffen, futtern und kleine Änderungen besprechen und dann auf zu Versuch Nummer 2.

BAM, Scharko Tod! Äh, hallo? Gibt’s einen neuen Opferdolch? Der alte hat doch nen CD von 60 Minuten. Was da los? Also eine weitere Übungsrunde. Gruppe 1 fehlte der Schaden, lief aber sonst ganz gut. Gruppe 2 schaffte es knapp.

Also was machen wir mit Scharko? Von Suizid wollte er nichts wissen, woran lag es dann? Der Windläufer der Pandarren schien das Problem zu sein, der Scharko wohl all zu lieb hatte und diesen an sich ran zog um ihn zu knuddeln und zu erdrücken.
Nun war klar, Scharko weiß das er sich von der Pandarendame fern halten soll und die Heiler ihm den Verlust an Zuneigung mit Überheilung wieder weg machen sollten.

Versuch Nummer 3 lief dann schon besser, das „BAM“ blieb aus und beide Gruppen konnten mal aus dem Vollen schöpfen. Gruppe 2 entschied sich für ein frühes Heldentum und kam so frühzeitig zum Finish, 30 Sekunden vor Ablauf der Zeit, sodass sich Hjroda zu Gruppe 1 gesellte um diese zu unterstützen. Doch von den schnellen Knockouts von Scharko vielleicht etwas eingeschüchtert reichte es nicht ganz.

Also auf zu Runde 4. Beide Gruppen nun motiviert bis in die Haarspitzen und gut geübt, für die Herausforderung stürzten sich in den Kampf. Gruppe 1 und 2 schafften es rechtzeitig die nötige Menge an Energie zu erzeugen, um den 2ten Lagerraum öffnen zu können. Nun stand man den Gegnern gegenüber, die zuvor die andere Gruppe hatte. Ob das wohl gut geht? War man doch nur für Raum 1 so richtig gewappnet.

Von Gruppe 1 nahm ich nicht mehr viel wahr, war ich doch etwas überfordert mit der Koordination der Gruppe 2, da konnte ich diese Hjroda übergeben, der uns mit viel Übersicht durch den 2ten Raum navigierte, auch wenn „hier drüben“ hin und wieder etwas ungenau war als Wegbeschreibung. Danke dafür. Was soll ich sagen, auch wenn keiner so recht wusste was auf ihn im 2ten Lagerraum zu kam, tat jeder sein Bestes und das reichte am Ende zum Jubeln über die erfolgreiche Plünderung der Schätze Pandarias.


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Thok der Blutrünstige

Andramus versammelte alle um sich und ging die Taktik mit allen durch, wie mit möglichst wenig Movement (wir sind ja nicht mehr die Jüngsten ), der größt mögliche Nutzen erzielt wird. Taktik gehört, nun wird sie im Kampf verinnerlicht.

Der erste Versuch verlief sehr vielversprechend Thok wurde schon unter 50% gebracht. Und was unter 50% kommt, dass..... na?..... Klar, dass fällt auch.

Also auf zu Versuch Nummer 2. Naja, was soll ich das sagen? Der dicke pelzige Tank, war nicht fähig einen Schlüssel aufzuheben, rannte jedoch mit der Überzeugung dieser Leistung zum 2ten Gefängnis, um dort zu erfahren nach dem 5ten Klick und der gleichen Meldung, dass er dieses Gefängnis mangels Schlüssel nicht öffnen kann. Mit gerötetem Kopf drehte er sich Richtung des toten Gefängniswärters auf der anderen Seite des Raum, und sah dort den Schlüssel am Bund glitzern. *patsch* *facepalm* "Äh Andra?" "Ja? Mach den Käfig auf jetzt" "Äh, das geht nicht" "Mach auf" "Äh, hab den Schlüssel wohl nicht" "???" Andra schnappt sich den Schlüssel und will gerade die Aufgabe des pelzigen Träumers erledigen, da bekommt Thok Appetit auf Magier *die prickeln so schön im Gaumen*

So muss Andra seine Richtung ändern, um Thok zu entkommen, um dann zum Gefängnis zurück zu kehren. Mittlerweile ist Thok so hungrig und fix geworden, dass er auf dem Rückweg von Andra, der ihm entwischte ein paar mehr Happen zu sich nimmt als geplant. Das 2te Gefängnis ist auf, Thok bei 18% leben und wir? Dinofutter.

Alle guten Dinge sind 3, ach nee, 4 nein nein 5! So vergesst das zuvor der 6te is es, denn wir haben ja nur noch diesen einen bis 23:00.

Also Aufstellung die Damen und Herren, 7-6-5-4-3 "Pot"-2-1 "Pull" der Kampf beginnt. HT wird gezündet und alle eröffnen ihr finales Feuerwerk auf Thok 1te Phase vorbei, etwa 70% HP verblieben, die 2te Phase läuft gut Thok etwa 55%.

Die Giftphase beginnt und endet bei etwa 40% es läuft gut. Thomwor weiß mittlerweile auch wie man mit den pelzigen Pranken einen Schlüssel festhält und so gehts gut voran.

Eisphase beginnt bei 30% und endet bei 20%. Ein letztes Mal, wegrennen, Gefängniswärter killen und dann in die letzte Phase. Ich weiß nur noch, dass hier und dort einer umgekippt ist und ihm wieder auf die Beine geholfen wurde, wer das nun war weiß ich nicht mehr. Zuviel Stress!

10% Die Feuerphase hat es in sich, wieder beginnt das Sterben.

Hotnetfix schrieb:
Letzter Try aus meiner Sicht:

Der Dino ist so weit unten wie noch nie, da läuft er plötzlich Richtung Gruppe Thoroll und ich also 2 Heiler liegen im Staub nur Lunas ist noch am Leben. Nein nicht schon wieder um haaresbreite. Was ist mit dem legendären letzten Try? Wird wohl nichts...schade. Die Frage nach einem Battlerezz geht um...haben wir noch einen? Nach für mich schier endlosen Warten bekomme ich von Tigerhasi einen Rezz. Gott sei Dank ich darf weitermachen. Thoroll muss leider zuschaun ... das wird hart zu zweit. Alles nochmal raushauen, dass mir ja keiner umfällt. Keine Rücksicht auf Mana. ...

Doch es sind nur noch 5%! Die Toten feuern mit Stimmgewalt im TS die verbliebenen an. Die Euphorie ist im TS deutlich zu hören, "Ihr schafft das, der liegt!" "Weiter noch 2%, noch 1%" "Jaaaaaaaaaahhhhhhh!" BÄM

Der Dino hat sich geschlagen gegeben.


Der „leider geil“ Abend

Wir Phoenixe haben uns ja wie immer auf die Fahne geschrieben, am letzten Tag vor dem nächsten Addon den letzten Boss des aktuellen Raidcontent zu legen. Da es nun ja nicht mehr allzu viel Zeit ist bis dahin, gingen wir am gestrigen Abend auch wieder direkt in Teil 4, um uns erneut am Belagerungsingenieur Rußschmied zu probieren.

Mit dabei waren dieses Mal die Tanks Zoeannastasy und Thomwor, die Heiler Thoroll, Kruzîfîx, Shaxxa und Féáluce sowie für den Schaden Lûnas, Dialektikus, Bodahn, Cirnamba, Lindni, Andramus, Ildraco, Martia, Ruyven, Shiryn, und Enthar.

Belagerungsingenieur Rußschmied

Diese 17 Recken machten sich auf den Weg zum Rußschmied, um heute noch einmal ein bisschen zu üben, damit wir ihn schon bald in die ewigen Jagdgründe schicken können.

Doch es kam Alles ganz anders!

Fröhlich wurden die Leuchtenden Markierungen gesetzt und Abstände ausgemessen, ob alle in Heilreichweite sind. Dann wurden die Gruppen für das Laufband eingeteilt. Wir blieben dabei, die Mienen auszuschalten und alle anderen Fähigkeiten zu bewältigen auf dem Schlachtfeld.

Die beiden Tanks stimmten sich untereinander ab, wer den Kampf beginnen würde und so ging es los in die erste Runde. Die naja, ohne Worte. Übungsrunde halt. Sowie die zweite, dritte und vierte Runde.

Sind die Mienen vielleicht doch nicht der optimale Effekt, den man verhindern sollte? Also wurden diese ab jetzt durchgelassen und stattdessen wurde der Bohrer auf dem Fließband zerstört.

Nun galt es in den nächsten Versuchen sich mit den Mienen auseinander zu setzen. Unsere 3 Magier bekamen die Aufgabe sich um diese zu kümmern.

Außerdem wurden Lûnas und Dialektikus abgestellt um dem Shredder einzuheitzen, nachdem dieser „Tod von Oben“ gewirkt hatte.

Unsere Heiler machten uns noch darauf aufmerksam, dass sie Support gebrauchen könnten in der Magnetphase und so wusste jeder wann er seinen Kiesel lutschen musste.

Tja, was soll ich sagen. Es lief und wie es lief! Thomwor startet den Kampf, holte sich seinen 3er Buff beim Rußschmied ab und wechselte dann auf den Shredder. Die anvisierten von Sägeblatt legten diese gekonnt in die abgesprochene Zone, die Magier nukten die Mienen weg und unser Bandläufer erledigten ihren Job mit Bravur und schafften es sogar ohne zu sterben vom Band wieder runter. (Ja ja der Röhrenboss)

Thomwor hatte den Shredder umgehauen, und rollte sich zurück zu Rußschmied, gerade rechtzeitig, das Zoennastasy sich den nächsten Shredder schnappen konnte. Zoe kam mit diesem viel besser klar, nach einigen hilfreichen Tipps und zergte ihn mit Hilfe von Lûnas und Dialektikus schließlich in der Feuerspur nieder. Freudig rannte sie zurück zu Rußschmied, gerade rechtzeitig, dass Thomwor nun wieder den nächsten Shredder übernehmen konnte.

Es waren bisher keine Toten zu beklagen, es lief einfach! Die Bandläufer behielten auch weiter die Nerven, die Magier frosteten und nukten was ihre Zaubermacht hergab. Die Heiler schienen schon fast gelangweilt. ()

Der dritte Shredder kippte um, Rußschmied hatte nur noch 20% Leben und es lief!

Zoe sprang und stürmte zum vierten Shredder, während der Raid nun alles rausholte was noch da war. Ruyven begann uns im TS schon zu beschwören, dass es das nun ist. Dieser Versuch wird den Erfolg bringen. 10% „Das ist es. Weiter so“ 5% „Der Berserker ist noch weit entfernt wir haben Zeit, wir schaffen das“ 3,2,1 BÄM!!!

Rußschmied gibt sich geschlagen unter Jubel im TS. Leider geil, wer hätte das gedacht.

Bild: → Pand_Ruschmied.jpg

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Tja, nun war es schon spät, ca. 22:15 und unser lieber Andramus musste sich eingestehen das auch er wie viele andere heute Abend an einen Kill noch nicht geglaubt hatte und daher noch nichts über die Taktik zu den Klaxxi wüsste.

Feierabend?

Ein deutliches und einstimmiges „Nein“ im TS, alle wollten auf der Welle des Erfolgs sich die Klaxxi zumindestens mal aus der Nähe betrachten.

Die Getreuen der Klaxxi

So wurde der Trash auf dem Weg dorthin eben mal umgehauen und schon standen wir auch schon in der Halle den Klaxxi gegenüber. Und schwupps begann der Kampf ohne dass auch nur einer irgendein Plan hatte und so verlief dann dieser Versuch auch.
„Andra, was ist denn das für ein Debuff“ „Und das Andra, was ist das?“ „Wen zuerst Andra“ „Andra!“ „Andra!“. Armer Raidleiter. Und so lagen wir Sekunden später im Dreck.

Also erstmal 5-8 Minuten Pause, in der Andramus die unendlich gnädig lange Zeit blieb sich die Taktik einzuverleiben.

Also gab es nach der Pause eine kurze Erklärung zu den wichtigsten Fähigkeiten, die da nochmal waren. Äh, keine Ahnung. Es gab da irgendwas zu beachten mit einer Verwandlung in einen Skorpion oder so und dem widerstehen als Tank von einer Injektion, die für mich als Mönch im Besten Fall aber eine 50/50 Chance war. Dann noch ein Strahl in den sich gestellt werden musste, Bern der zu vernichten war und und und.

Wer soll sich das alles merken, das wird ja was. Das werden wohl ein paar Übungsversuche. Oder doch nicht?

Hisek der Schwarmwächter durfte in der Mitte stehen bleiben, da er nicht tankbar ist und somit nur sein Schuss abgefangen werden musste. Mit dieser Fähigkeit konnte der Raid gut umgehen. So wurden die anderen Klaxxi Einer nach dem Anderen umgehauen, bis erstaunlicherweise keine mehr nach kamen und am Ende nur noch Hisek etwas hilflos in der Mitte stand und sein Ende kommen sah. Und so war es dann auch.

BÄM! Wie geil ist das denn?!?!?! Firstkill im Prinzip im ersten wirklichen Versuch. Ungläubiger Jubel, nachdem uns Rußschmied doch so viel Übung abverlangt hatte.

Bild: → Pand_DieGetreuenDerKlaxxi.jpg

Kurzes Foto in der prägnantesten Ecke, da leider keine Leichen blieben, vor denen man sich ablichten konnte.

10 Minuten noch bis 23:00. Und jetzt? „Auf zu Garosh!“ Klar, nun waren Alle jenseits der Realität und schwups sprang Cirnamba in die erste Gruppe Adds, noch bevor Kruzîfîx und ein zwei Andere anmerken konnten, dass man hier doch was aus dem Kampf nehmen sollte.

Ein verzweifeltes Gefecht entbrannte, dass wir leider 0:17 verloren.

Naja, kann ja auch nicht alles Geil sein.

War ein Wahnsinns Abend, der riesig viel Spaß gebracht hat. Ich danke allen die dabei waren.

LG, Thomwor

Kommentar Cirnamba:
Danke an alle für den fast schon epischen abend. Es war wieder mal total genial.

Bei den Klaxxi war ich so mitte des Kampfes schon am zählen, 4gefallen, jetzt 5, Mensch bloß nix sagen läuft grad mega. Nochmal kurz überlegen wieviel waren das gleich. Der nächste liegt.
Bam! Rote Schrift 600k hit, Shaxxa drückt mein Life wieder hoch. Bam! Rote Schrift 625k hit, verdammt was ist denn das für debuff auf mir? 23 Stacks, komisch. Äh Schatz hast du ne Bubble für mich. Thomwor spurtet herbei zum abspotten. Der letzte liegt, tosender Jubel!!!!

Der Hammer, solche Abende gibts nur bei und mit Phoenix^^


GARROSH LIEGT



Ja, wir haben es geschafft, alle Bosse aus MoP liegen, und es sind noch 7 Wochen übrig bis WoD rauskommt, also diesmal nichts mit dem sonst üblichen legen des Bosses mit übergang zum nächsten Addon ne Stunde später.

Dafür schonmal ein Danke an alle die gestern dabei waren, denn das schont meine Nerven in den kommenden Wochen doch sehr^^

Nachdem wir am Sonntag bereits einmal die lezte Phase des Kampfes gesehen hatten könnte man meinen das wir mit diesem Kill gerechnet hatten, nichts könnte ferner liegen.

Der Raidabend begann denn dann auch zunächst einmal mit einem Gespräch in der Raidleitung bei dem wir überlegt haben wie wenig Zeit uns denn noch bleibt bis zum prepatch, und wieviele Abende uns denn eigentlich noch bleiben um es zu versuchen.

Mit leichter Verpätung sind wir denn dann auch losgezogen und in unseren ersten beiden Trys sah es auch nicht wirklich rosig aus, denn das große Problem vom Vortag, das übernehmen der Leute stellte sich wieder einmal als Hürde da.

Dazu kam das es uns nicht gelang ihn schnell genug in die lezte Phase zu bringen um den dritten Tempel zu vermeiden was das Problem des Übernehmens noch vertstärkte.

Um das Problem etwas besser in den Griff zu bekommen habe ich mich dann entschieden das für die letzte Phase geplante Heldentum vorzuziehen um die Zeit mit Adds und Übernehmen zu verkürzen. (Im übrigen war das weniger eine wohl durchdachte Taktik als eine Verzeifelungsmaßnahme, aber ok, das hab ich nicht gesagt, man will ja den Nimbus der Perfektion nicht zerstören )

Und das hat dann ja auch funktioniert, wir haben ihm schön durch die erste Phase gebracht, die Adds gingen in gutem Tempo down, und mit unterstützung des Heldentums haben wir ihm dann glich zu beginn der ersten Phase ordenlich Feuer gegeben. Das raushauen der Übernommenen klappte perfekt, und ich dachte bei mir "OK das sieht ja schon mal ganz gut aus, wenn es so weiter geht kriegen wir den doch noch vor dem prepatch".

Wir gingen in den zweiten Tempel und es viel wieder keiner oben um, und ich dachte mir "OK, dritte Phase kann drinn sein".

Wir kamen runter, die adds kamen und gingen, es wurden Leute übernommen und rausgehauen, und dann lief er auf einmal in die Mitte rief seine blauen Wolken und wurde groß: Phase 3.

"Wie, da stehen ja immer noch alle" dachte ich mir (in dem kurzen Moment den ich da zum denken noch hatte) und weiter ging es, Schaden machen, Leute raushauen, nach nem freien Platz auf dem Schlachtfeld suchen um die Leute dahin zu dirigieren, plötzlich ruft Ruy ins TS "Leute der liegt" und ich schau auf seine Lebensanzeige: 4% - Und es stehen immer noch alle.

Also "Allen Schaden auf Boss" ins TS, und dann nur noch Rota durchziehen, und dann Bums, da lag er.

Und der Jubel im TS war riesig, bei so manchem sind da wahrscheinlich die Nachbarn vor Schreck ob des Geschreis aufgesprungen.

Ich gebe zu ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, aber irgendwie macht es das um so geiler das, und vor allem wie, wir das gestern geschafft haben.

Zum ersten Mal haben wir nämlich einen Endboss mit so vielen Leuten das erste Mal gelegt, zum ersten Mal nicht am Ende des Addons mit dem was wir damals immer als "den harten Kern" bezeichnet haben, die nämlich die es auch am Abend vor dem neuen Addon noch nicht lassen konnten es zu versuchen.

Und damit ergibt sich für mich auch ein ganz wichtiges Ergebnis: Danke Blizzard für den Flex Modus, den ohne den wäre es nicht möglich gewesen diesen Erfolg mit so vielen Phönixen auf einmal zu feiern.

Und danke an alle die bei diesem Geilen Abend dabei waren, und diesen Kill ermöglicht haben.

Ein besonderer Gruß hier an unsreren Farolan, der seinen wiedereinstieg in die Raids so perfekt getimed hat da er genau zum Firstkll des Endbosses wieder da war^

Der einzige kleine Wermutstropfen am Ende des abends war das unsere Cheffin nicht dabei sein konnte, daher ein lieber Gruß an Martia auf das sich ihre Kranken bald erholen und sie wieder bei uns sein kann.

Und ein weiterer Gruß an unseren Urlauber Arne, sorry Alter, wir haben in schon down

Ich denke ihr werdet mir zustimmen:

Das war wieder mal ein geiler Abend bei Phönix gestern, davon wollen wir in WoD noch mehr.

LG

Andra


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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » Di 23. Mai 2017, 20:40

Feuerprobe

Die Feuerprobe!!!!! Für den Einen war es DIE Möglichkeit seine Fähigkeiten zu verbessern und sein Gear zu optimieren. Abgesehen von dem ganzen Ruhm der einem zuteil wurde, wenn man sie in Gold oder gar Endlos bestanden hatte..... Für den Anderen..... ja..... für den war es zunächst nervig, aber eigentlich nicht von Belangen, bis zum Release von Dreanor!!! Ab da wurde sie zur Vorraussetzung um den Dungeonbrowser nutzen zu können. Aber was ist die Feuerprobe eigentlich?

Die Feuerprobe wurde in Pandaria neu eingeführt. Sie bringt uns (nach wie vor) in den Tempel des weißen Tigers, welcher sich im Kun Lai Gipfel befindet. Dort hat man die Möglichkeit sich seiner Spezialisierung entsprechend zunächst für die Herausforderung in Bronze anzumelden. Dabei durchläuft man dann 5 Phasen eines Kampfes. Als Tank sollte man die Addwellen die da kommen von seinem Heiler fernhalten. als Heiler die bereitgestellte Gruppe heilen und als DD alles umhauen, was da Welle für Welle rumläuft (oder steht). Für Silber sind es dann 8 Phasen und für Gold 10. Über Endlos reden wir lieber nicht erst.....
Wie bereits beschrieben war das in MoP nicht wirklich relevant für das eigentliche Spiel. Aber in Dreanor musste man die Feuerprobe für die gewünschte Spezialisierung in silber bestehen, um den Dungeonbrowser nutzen zu können. Ich kann mich noch an den ein oder anderen erinnern, der sich damit sehr schwer tat. Ich nenne jetzt keine Namen, aber ich denke die meisten wissen von wem ich rede :)

Hier noch unser Forenbeitrag dazu von Thomwor:

Mit Patch 5.4 kommt ein, wie ich finde, interessanter Bereich die Feuerprobe. Dort könnt ihr eure Klasse auf Herz und Nieren prüfen/testen. Man kann mit der jeweiligen Klasse testen wie das eingestellte Setting funktioniert.

Wie bei dem Herausforderungsmodus wird der Itemscore der gesamten Rüstung herunter skaliert und ihr habt somit die Möglichkeit euch mit anderen zu vergleichen.

"Bei der Feuerprobe habt ihr darüber hinaus Zugang zu verschiedenen Dienstleistungen wie z. B. Händlern, Seelenbrunnen, Reparaturen und arkanen Umschmiedern."
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Re: WoW - Pandaria

Beitragvon Fealuce » Di 23. Mai 2017, 20:40

Die Phoenixe beim Ackern

Gestrandet an der Küste des Jadewaldes kämpften sich die tapferen Recken der Phoenix-Gilde quer durch den Dschungel. Sie schritten mutig Richtung Westen voran, um Pandaria zu erkunden. Schliesslich erreichten sie das Tal der 4 Winde. Am Halbhügel machten sie Rast, um sich von den Kämpfen zu erholen und um die neu gewonnen Eindrücke zu besprechen. Fealuce suchte ein paar Minuten Ruhe für sich und ging ein wenig am Halbhügel spazieren. "Es ist hoffnungslos, ich kann diese Felsen nicht bewegen" Müde wischte sich Bauer Yoon mit der Hand über die Stirn. Fea sah den verzweifelten Pandaren und bot sofort ihre Hilfe an. Fleisig räumte sie sämtliche Felsbrocken beiseite. Kaum war sie fertig bekam der junge Bauer Yoon Besuch vom Rat der Ackerbauern. Sie wollten ihm das Gehöft Sonnensang abkaufen, da er wohl doch sehr unerfahren schien. Er hatte den Hof zwar von seinem Großvater übernommen, aber bisher hatte er mit Landwirtschaft nicht viel am Hut. Trotzdem lehnte er das Angebot der Ackerbauern ab. Stattdessen bot er Fea eine Partnerschaft an. Zusammen wollten sie nun den Hof wieder aufbauen. Es sollte das schönste und ertagreichste Gehöft am Halbhügel werden.
Und so geschah es, dass auch Fealuce ihren grünen Daumen entdeckte. Fleisig entfernte sie das Ungraut, baute neue Pflanzen an, lernte den Umgang mit dem Pflug und vieles mehr, was man auf einem Bauernhof an handwerklichen Fähigkeiten so können muss. Schon bald blühte der einst so verwitterte Hof in den strahlendsten Farben und brachte reichlich Früchte hervor.
Mit dem wachsen des Hofes, stiegt auch Bauer Yoons Ansehen beim Rat der Ackerbauern. Niemand hatte dem unerfahrenen Bauern soviel Geschick in der Landwirtschaft zugetraut. Umsomehr vermochte es Yoon, sie zu beeindrucken. Schliesslich bat man ihn, dem Rat der Ackerbauern beizutreten. Leider konnte der junge BAuer nicht den Rat unterstützen und sich zeitgleich um sein Gehöft kümmern. Und so kam es, dass er Fealuce den Hof überlassen wollte. Diese zögerte nicht und lies sich fortan am Gehöft Sonnensang nieder.


Das Gehöft Sonnensang war die erste Form des "Housing" in WOW. Nach einer langen Questreihe und täglichen Ruf farmens bei sämtlichen Ackerbauern konnte man schlussendlich den Hof sein eigen nennen. Und wie sicher nahezu jeder Spieler, ackerten auch die Phoenixe fleissig um in WOW endlich ein eigenes zu Hause zu haben.
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