Kapitel 1 "Entstehung"




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Kapitel 1 "Entstehung"

Beitragvon Fealuce » Sa 21. Jan 2017, 13:24

Hier soll die Geschichte rein, wie Anna damals mit einer mir unbekannten Person die Gilde gegründet hat. Corinna war dann wohl auch in der Gilde und wurde ein Jahr später zum Concil, als die mir unbekannt Person ausgetreten war. Irgendwie so. Anna und Corinna kannten sich auch schon von Arbeit her, allerdings wussten sie das zu dem Zeitpunkt der Gildengründung noch nicht, da sie sich nur telefonisch hörten auf Arbeit, aber nie gesehen haben.

Autor(en) für das Kapitel:

Namensvorschläge für das Kapitel:
"Wie der Phoenix aus der Asche"
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Re: Kapitel 1 "Entstehung"

Beitragvon Fealuce » Sa 21. Jan 2017, 13:32

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Re: Kapitel 1 "Entstehung"

Beitragvon Fealuce » Sa 21. Jan 2017, 13:33

Ab hier darf zu diesem Kapitel diskutiert werden. Fragen zur Informationssammlung, Verbesserungsvorschläge etc...
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Re: Kapitel 1 "Entstehung"

Beitragvon Shiryn » Sa 25. Feb 2017, 17:09

Rohfassung mit Einleitung (es müssen noch Namen ergänzt werden):

Zufrieden lehnt sich Fealuce in ihrem Sessel zurück. Wie lange schon war sie nicht mehr in ihrer Garnison in Draenor gewesen, aber alles war in bester Ordnung. Die Böden und Möbel gepflegt, im Kamin prasselt ein anheimelndes Feuer und ihre treuen Diener standen bereit, eine Imbiss und Getränke zu servieren. Ein großes Fest stand bevor, so Vieles war noch zu planen und zu tun!
Cirnamba ihr Gefährte betrat den Raum und lächelte: Bald werden sie da sein, unsere Freunde und Gefährten“. Kaum dass er es ausgesprochen hatte, materialisierte sich der Erzmagier Andramus im Raum, wie immer beladen mit Schriftrollen und Folianten. Von draußen drang Stimmengewirr herein, „Aus, Nimué, PFUI!!!“, das konnte doch nur Shiryn, die rundliche Pandaren Jägerin sein. In Begleitung der Erzdruiden Hotnetfix und Sasinchen betrat auch sie den Raum, hantierte in ihrem Rucksack und stellte ein Paket auf den Tisch: Ich war grad im Schrein der sieben Sterne, da hab ich uns etwas aus Pandaria mitgebracht“ Ein fröhliches Kichern kündigte die Ankunft der Gnomenkriegerin Lindni an, die gleich darauf durch die Tür winkte. „Draußen riecht es nach Schwefel, da kann Dialektikus ja auch nicht mehr weit sein, hoffentlich lässt er seine Höllenbestien vor der Tür“ meinte sie zwinkernd. „keine Sorge keine Sorge, ihr müsst mit mir allein vorlieb nehmen“ sprach der kleine Hexenmeister und nahm Platz. Alle versorgten sich mit Getränken und einem Imbiss und Fealuce ergriff das Wort: Liebe Freunde, wie ihr wisst, nähert sich das 10-jährige Bestehen unserer Gilde mit Riesenschritten! Martia, Raikanda und Ruyven haben schon eingeladen, im Menschenmonat August sollen sich alle Phoenixe in der Parallelwelt versammeln!“ „10 Jahre schon“ staunte Shiryn, war sie doch erst seit knapp 2,5 Menschenjahren dabei. „Ja „ sprach Andramus, „ so lange schon kämpfen wir im Namen des Königs für Azeroth, Freiheit, Ehre und Recht. Schon vor meiner Zeit bekämpften die Phoenixe das Böse in der Scherbenwelt! Ich stieß vor den Hallen von Ulduar dazu.“ „Wir während des Kataklysmus“ sagten Fea nd Cirnamba, „ich traf euch auf der zeitlosen Insel in Pandaria“ riefen Dialektikus und Shiryn.
Es stellte sich heraus, dass alle unterschiedlich lange bei den Phoenixen weilten, Andramus wohl am längsten, Sasinchen erst seit einem guten Menschenjahr.. Bittend sahen sie Andramus an, „Oh Andramus, so erzählt doch, wie hat das alles begonnen?“ Und Andramus blätterte in seinen Pergamenten und begann, vorzulesen:
^
* stammt aus dem Forum*
Die Vorgeschichte


Aus dem Lande Nozdormus schwanden zwei Gestalten. Sie schickten eine kleine unerfahrene Draenei, um neue Welten für sie zu erkunden. Wie der Phoenix wollten die vom Lande Nozdormus abstammende Jägerin Raikanda und der Hexer Pedrakhan ihr Leben auf Azeroth nach einem bereits hart verbrachten, neu beginnen.

Mit vielen Freunden wachten sie jahrelang über das Land, zogen kleine Gnome zu edlen Kämpfern und dicke Zwerge zu lebenswichtigen Heilern heran. Sie vergrößerten Horte, knüpften Bündnisse und waren doch nicht von Glück erfüllt.

Sie hatten Träume und Visionen von einem Hort, voller Wärme und Güte. Ein Hort, in dem sich jeder demokratisch einbringen kann und in dem sich doch alle nach den von den Weisen aufgestellten und wohl gewählten Regeln halten. Eine gewisse Etikette, die den Hort zusammen hält. Traditionen, die weitergereicht werden. Sie hatten den Wunsch von einem eigenen kleinen Heim, in denen sie Krieger, Magier und Heiler ihre Tugenden lehren können, in denen sie Hexerbräuche weiterreichen, Schurken das Schleichen und Paladine Weisheit lehren.

Nachdem sich die kleine Draenei auf ihrer Reise der Welt der Todeswache näherte, wusste sie sofort, dies sollten die neuen Lande werden. Sie schrieb Raikanda einen ausführlichen Bericht und diese reiste über Land und Wasser, aufgeregter als je zuvor. Nach ihrer Ankunft stellte sie fest, dass die Draenei sich nicht hatte täuschen lassen. Das Land grünte, die Früchte glänzten und auf dem kleinen Jahrmarkt erblickte sie kleine freche Jungs, die gutes Potential hatten, um zu erfahrenen Kämpfern heran wachsen zu können.

So gründeten Raikanda und Pedrakhan mit dem Namen des Phoenix ihren kleinen Traum, die Gilde Phoenix.

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Die Gilde Phoenix konnte nunmehr den Helden der Todeswache ein Zuhause bieten. Ihrer Seele Unsterblichkeit lehren, um die Lande vor Tod, Grauen und Unherzlichkeit zu bewahren. Sie werden gemeinsam mit den Heilern und Helden eine neue Ordnung schaffen, in der Teamgeist, Gemeinsamkeit und ein gemeinsames Ziel die Grundlage bieten. In der jedoch auch jeder Held die Möglichkeit hat, sich in ferne Lande zurück zu ziehen, ohne aus ihrem Heim gestoßen zu werden.
Manch ungebildeter Narr nennt diese Gelegenheitsspieler und weiß nicht von deren Weisheit und Tugend, weiß nicht, wie wichtig es ist, sich auch von Schlachten erholen zu können, frische Luft zu atmen, um wieder voll getankt mit Mut und Ehrgeiz sich dem Chaos Azeroths zu widmen.


Hier wird es nicht nur gelehrt, nein hier wird dies gelebt.

*aus dem Forum Ende*
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Re: Kapitel 1 "Entstehung"

Beitragvon Talamos » Mi 12. Apr 2017, 21:51

Toller Text Shiryn, habe nur eine ganz kleine Anmerkung: Die Anna hatte damals mit ihrer Jägerin Lailonwen die Gidle gegründet, Raikanda war die Priesterin die sie später zum Main gemacht hat.
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